Die Falle für die Schweiz 2004 |
Man verschweigt aller-dings, das in vielen Abstimmungen vorher, der linke Denkfabrik-geist genauso so vom Volk als Versager geoutet worden ist.
Jetzt hofft man wohl auf die Legalisierung des Kiffens, damit die Gehirnerweichung in der Schweiz das nächste Mal zu besseren Resultaten führt. Immerhin hat sich in Zürich die Anzahl der Invaliden gemeldeten, für die vorhandenen Arbeitsplätze, verdoppelt; wir sind also auf gutem Weg...
Einerseits wird man, zeitgeistgemäss als p-primitiv wie Verbrecher ausgesourct, wenn man nicht zur, im globalen Markt möglichen, Rendite beiträgt...
Anderseits wird genauso wie ein Verbrecher gemobbt, und selbst vom Bundesrat offiziell als persona non grata bezeichnet, wer sich um Lösungen der Systemkrise bemüht: Jahrlang fundierte Wissensarbeit, mit dem konzpetionell erreichten Ziel, die im Kommunismus verheerend gescheiterte, virtuelle Gleichmacherei mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft vor dem Point of NO Return mit lebenswirklichkeitsbezogenen Denksystemen zu t-transzendieren, wird von den Systemhütern als politisch nicht korrekt ignoriert...
Tatsache ist, fast alle Menschen sind vom Schein der bloss gefühlten Wahrnehmung der generellen Formen dieser Welt und der c=Profile ihrer Mitmenschen irgendwie traumatisiert, und allergisch gegen führende L=Lösungen geworden, die ein persönliches Überdenken ihrer Vorstellungen bedingen. Man hat, wie z.B. die Deutschen 1944 (meinem Geburtsjahr), die Angst vor den oben angedeuteten pre-trans-trappenden Konsequenzen, die unter den Nazis spätestens nach den gescheiterten Hitlerattentaten für alle nachvollziehbar, ans Lebendige ging, verinnerlicht. Wer Menschen daran, wie auf dieser Site erinnert, wird eben als "Überbringer schlechter Nachrichten" zur Systemerhaltung bis zum Gehtnichtmehr, als Sündenbock verheizt - und dazu sind sich die rechten und linken Systemhüter, unter der gleichen Decke, einig. Dieses Spiel mit ver-rückten Einstellungen hat Hitler von Anfang an mit höchstem Einsatz bis zur Götterdämmerung konsequent gespielt. Seit 2004 herrscht dieses Prinzip als Mentalvirus mit der Bolognareform der EU, europatauglich, auch in der Schweiz. Die seit Platon von höchster Stelle, der postnormalen Einbildungsmafia, vertriebenen Mental-betriebssysteme der damit ausgerüstet, von wahren Menschen zur Menschenware Verkommenen, sind ihm schutzlos ausgeliefert...
Im Hinblick auf den 1. August 2004 weisen "Historiker" psycho-politisch korrekt darauf hin, dass der Bundes-brief von 1291 eine Fälschung sei - was immer das heisst...
Rober Nef, Leiter des Liberalen Instituts in Zürich sucht in einem Mix aus Leidensdruck und Deregulierung ein Umdenken für einen Weg aus der Mehr-heitsfalle, der oben erwähnten Pre-Trans-Trap - und wird, ihr in den Grundlagen seines Denkens eben auch noch verhaftet, auch nicht fündig mit:
- Flucht in das grössere
Kollektiv, die EU
- Reduktion der Volks-
rechte in der direkten
Demokratie
- Warten auf den mit
dem ökonomischen
Kollaps einhergehen-
den Leidensdruck
- Deregulation und
Fragmentierung
zwecks mehr Sozial-
darwinismus
- Lernen an der Grenze
des Unerträglichen
Mit dem Versagen dieses wahrscheinlich letzen mit traditionellem Denken noch ehrlich bemühten Intellektuellen der Schweiz, ist das Ende der traditionellen Denkweise auch in der Schweiz eine nicht mehr weg zu diskutierende Tatsache geworden. Es ist die mentale Ent-Sprech-ung zum 9/11 2001 in den USA mit dem Unterschied, dass CNN nicht darüber berichtet hat und dass diesbezüglich dagegen eine hocheffiziente inoffizielle Zensur bis hin zur Schweizerzeit herrscht – es sei zu kompliziert, man verstehe es nicht, meinte Ulrich Schlüer & Co. Würde man das Problem lösen, könnte man ja damit keine Politik mehr machen! Das ist 2004 selbst den meisten SVP-Oberen ungeheuer bzw. zu riskant.
Entsprechend konnten sich die Offiziere, die auf Hitler ein Attentat versuchten, ja auch nicht auf ihre Soldaten verlassen – zu stark waren sie vom Nazivirus infiziert...
Als letztes Indiz des geistigen Zerfalls der Schweiz, kehren 2004 selbst altgediente Instruktoren und einst aus Überzeugung aktive Bürger der Armee XXI in zunehmender Zahl den Rücken, desillusioniert, demotiviert. Die Armeespitze, allen voran der Armee-Chef Christophe Keckeis präsentiert dagegen wie in der Politik fast täglich neue, völlig unausgegorene Ideen.
Die beste Beschreibung um was es vordergründig geht, lass man als Schweizer unter "ATTENTION ARMY XXI" Natoenglisch tauglich in der Swiss News July 2004. Eines ist über die Rhetorik hinaus klar; man will zwei militärische Passagier-Flugzeuge beschaffen, mit welchen reiseversessene Generäle, Parlamentarier und andere Wichtigtuer ihre internationale Geltungssucht auf Kosten der Steuerzahler ausleben wollen. Dafür profiliert sich der Armee-Chef damit so, als ob er hoch-politische Entscheide über die Armee im Alleingang dekretieren könne.
Wie die meisten Politiker in Bern scheint auch die Schweizer Armeespitze 2004 mehr an der Welt interessiert zu sein, als an der Schweiz. Diese sei, meint Armee-Chef Keckeis, autonom ohnehin nicht mehr zu verteidigen. Das habe ich persönlich schon 1979 erlebt und daraufhin angefangen Applied Personal Science APS® zu entwickeln...
Solche Denkkatastrophen der Systemhüter bilden in mehr und mehr Institutionen der Hauptgrund dafür, dass sie, und jetzt die Schweizer ArmeeXXI unter Christophe Keckeis, regelrecht erodieren.
Man muss ihm zu Gute halten, dass, weil bald kein Politiker mehr die Substanz der Schweiz versteht, es schwierig ist, den Sinn einer Landesverteidigung zu vermitteln. Also folg man Robert Nefs Szenario 1, der Flucht in den grösseren Verband, im Fall der Armee, der NATO. Dazu meint die Schweizerzeit, nicht etwa die linken Armeeabschaffer – diese sehen bereits die Instrumentalisierung der Armee für ihre Zwecke.
"Soll das Auseinanderbrechen der Armee verhindert werden, gehören neue Leute an die Armeespitze. Leute, welche der Armee Sinn innerhalb der Schweiz im Blick auf heutige Bedrohungen zu geben vermögen. Als erstes muss der Chef der Armee abgelöst werden. Je rascher, desto besser für die Armee."
Doch bevor das Sinn macht, muss man mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft auf der Ebene der Wissensarbeit neu anfangen! Und dafür muss eine kritische Anzahl Vordenker innert nützlicher Frist entsprechend vorbildlich die notwendige Vorarbeit leisten und das eben bis hin zu einer unter ihnen funktionierenden, lebenserfüllenden Plattform.
Das bedingt eine Relativierung der vorherrschend bloss noch F>emotionalen Dramatisierung von W>Wahrnehmungen zwecks Befriedigung der c>Profiloneurosen zu Gunsten einer Verbreiterung des L>lösungsbezogenen, persönlich relevantem, (lebens)wirklich-keitsbezogenen D>Denkens über die umgesetzten I>Vorstellungen, Konzepte und Grundlagen.
Wegschauen ist keine Lösung; so viel beginnt man angesichts der gehäuften Verbrechen gewisser Bevölkerungschichten zu begreifen und spricht bereits vom Mut zur Nacherziehung, derer, die unser Gastrecht grob missachten.
Noch aber geniessen Intellektuelle à la Adolf Muschg und Marthaler Narrenfreiheit – sie haben, wie Osama bin Laden, ihre Jünger zu einem erweiterten Marsch durch die Institutionen mit dem pG-Selbstmordterror Mentalvirus infiziert – und fast keiner vermag noch hinzuschauen, in der Allergie auf wirklich weiter führende Lösungen traumatisiert....Die heutigen Hitlers sind als Mentalviren in den längst überholten Mentalbetriebs-systemen, allen voran in denen der meisten
Systemhüter. Muss wie damals Nazi-Deutsch-land jedes Human-system damit, also
auch die Schweiz, bis zum bittern Ende kommen?
Dank genügend mutiger Leute kam es im 2. Weltkrieg im Gegen-satz zum Rest der Welt, nicht soweit. Wir sind aber mittlerweile bereits soweit, dass Traumabehandlungen wie 19944 die Hitler-attentate, als politisch nicht korrekt abgelehnt werden und die meisten Menschen allergisch auf echt weiter führende Lösungen
reagieren – bis hin zu, bis zu seiner Wahl von 2003 in den Bundesrat, schärfstem Gegner des Politfilzes, Christoph Blocher. Er meint offensichtlich, innerhalb des intellektuell geprägten Denkens noch etwas für einen Turnaround bewegen zu können. Der oben erwähnte Artikel von Rober Nef sollte ihm eigentlich klar machen, dass wir damit am Ende der Fahnenstange sind – es sei denn, er ist davon auch soweit traumatisiert, dass er den Wald in den Bäumen nicht mehr sieht...
Ich warne in diesem Lande seit 1974 offiziell, konstruktiv weiter führend; 1997 wurde ich von Bundes-rat Arnold Koller zur Persona non grata erklärt.
Jetzt ist es fünf vor zwölf; der Schweizer Sicherheits- und Verteidigungsminister Samuel Schmid ist auf dem besten Weg, das Werkt der Staats-streicher konkret zu vollenden. Und das trotz Warnungen seit seinem Amtsantritt, die er virtuelle, virtuos in den Wind geschlagen hat...
Seit dem Needlepark um das Zürcher Landesmuseum, einem staatlich subventionierten Selbstmordkult, der dafür als "Stadthexe" benannten Emily Lieberherr, der Gründung des Collegium Helveticums, zur Konditionierung der Wissenschaft mit intellektueller Beliebigkeit, dem Skandal um die nachrichtenlosen Vermögen, den Todsünden des Bergierberichtes, der VBS-Skandale (Bellasio & Co.), der Gaukler, Schönredner und Abzocker, der Korruption um, und die Vereinnahmung der exop02 zur Propagierung der Postnormalität, der Marthalerisierung Zürichs, dem Swissair Grounding, der sogenannten Mediation als Abdankung der Verkehrspolitik etc. findet, wie nach jedem Staatsstreich (700 Jahre Schweiz sind genug) eine landesverräterische Umverteilung des Schweizer Volksvermögen zu Gunsten der Staatsstreicher statt – und noch erkennt das, wie bei Pearl Harbor die anfliegenden Flugzeuge, kaum jemand! Man redet dem Volk vielmehr ein, man mache Fortschritte und lässt es an der Street Parade seinen Frust psychopolitisch gewollt sublimieren...