Schweiz 2004 am Wendepunkt

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by Dr. Peter Meier

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Gemäss Bundesver-fassung,- von deren Geist sich die Schweizer Systemhüter reihen-weise zugunsten des Zeitgeistes verabschie-den, - bildet gemäss Art 1, das Schweizervolk und die Kantone die Schweizerische Eidge-nossenschaft und zwar gemäss Präambel in der Verantwortung gegen-über der Schöpfung. In Art 2 heisst es: „1 Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.“In der realen, von der Wirtschaft, den Parteien, auch vom Bundes-rat zu beherrschen versuchten Schweiz wird der Evolutionsmythos als wissenschaftlich bewiesene Theorie gelehrt. Auch mit der Einhaltung des Kyotoprotokolls steht es nicht zum Besten. Die offizielle Schweiz schützt eher sich und ihre Systemhüter als das Volk. Sie lässt u.a. die Armee materiell und geistig verkommen, baut die eigenen Rechte aus, und versucht die des Volkes mit Steuer-geldern zugunsten der Herrschenden zurecht, bzw. zu Unrecht, zu biegen. Statt das Recht mit ihrem Regieren gerade zu biegen, geht es schliesslich um den Anschluss an die EU, dafür wird dem Zeitgeist das Wort geredet und es dafür Psychogimpeln à la Avenier Suisse erteilt. Jetzt wissen wir es sogar aus bundesrät-lichem Munde, was mit der „Demokratie“ los ist, als ob es für diese Herren um sie, statt um die Schweiz mit u.a. der Demokratie als Mittel ginge. Nach BRC, Bundesrat Couchepin, ist BRB, Bundesrat Blocher gefährlich für die Demokratie. Die Demokratie ist eher für BRB persönlich gefährlich. BRC erklärt den auch, was das für eine „Demokratie“ ist, die im Mobbing à la BRC tatsächlich für reelle Menschen gefährlich werden kann. Für BRC ist es falsch, wenn BRB sagt, das Volk sei der Souverän; es sei der Ursprung, die Quelle der Macht. Es habe das letzte Wort - wohl darüber wie sich BRC an der Macht labt...
 
 
Überlegen Sie, was „man“, so man, wie der Freisinnige Wirt-schafts- und der sozia-listische Bildungs- und Kulturfilz könnte, mit einer Quelle macht; man kannibalisiert sie zwecks Stärkung der eigenen Macht und der eigenen Partei!

Schon im Alten Zürich liess man dem, von den Gnädigen Herren abgezockten Volk, eine Henkersmahlzeit und ein letztes Wort. Schliesslich bekam selbst Tell von Gessler Gelegenheit für ein letztes Wort - damit er darin den Anlass lieferte, von Gessler verhaftet zu werden...

Offensichtlich wartet BRC, nach seinen eigenen Worten nur auf eine Gelegenheit um BRB für seine Philosophie gefügig zu machen, oder ihn ansonsten liquidieren zu können. In Schillers Mythos ging damit für Gessler jedoch der Schuss nicht nach hinten hinaus, sondern in der Hohlen Gasse, mitten in sein Herz.

Das begründete eine, von den Oberen bis hin zu den Freisinnigen um Couchepin, gefürchtete Eigenschaft des Schweizervolkes, eben seine Souveränität. Damit erschossen Berner Soldaten nach dem schmählichen Verrat der Oberen, die zur Niederlage von Grauholz von 1798 führte, ihren General von Erlach, und meinten damit wohl die korrupt verfilzte Berner Regierung.

Noch laufen die Abzocker und Versagerräte frei herum. Bundes-räte, wie 1997 Arnold Koller (CVP) und eben 2004, Couchepin (FDP, geben ihnen mit den erwähnten Aussagen Rückenstärkung. Unter dem Segen der Bundesräte Coti (CVP) und Dreyfuss (SP) wurde mit der Schwatz- und Schwarzkunstschule die wirklichkeits-bezogene Wissensarbeit im „Vatikan der Wissenschaft“, der ETH Zürich, vom Zentrum der Sternwarte her, psychopolitisch hoch effizient, im Sinne der fremden Richter des Zeitgeistunwesens unterwandert - und niemand schaut hin.
 

 
Das System Meinungs-freiheit und der direkten Demokratie garantiert, dass man nicht besser regiert wird, als man es auf Grund der vorherr-schenden Wissensarbeit verdient. Dies trifft auch auf die Schweiz zu; auch dort lebt „man“ grösstenteils nun in einem Gott-losen Extrem-Egoismus auf materielle Lebensziele ausgerichtet, vor sich hin.Die Wahrnehmung der gesellschaftspolitischen und mitmenschlichen Mitverantwortung wird grob vernachlässigt. Die Grundprinzipien der biblischen Verhaltensnormen (z.B. 10 Gebote) werden mit Füssen getreten. Der Verlotterung von Ehen und Familien, Zerfall von Werten, Ethik und Moral wird passiv hingenommen oder gar direkt oder indirekt gefördert. Und da wundern sich nun auch die Schweizer, dass bald nichts mehr rund läuft! Dieser Weg führt eben überall direkt oder gar auf Abkürzungen (über Groundings) auf den Abfallhaufen der Weltgeschichte. Dort wird auch das Schweizervolk landen - wenn nicht genügend reelle Menschen umkehren! Erst daraus ist die notwendige lebenswirklichkeits-bezogene Erneuerung von Humansystemen auf allen Ebenen möglich. Dafür bete ich und setze mich in meinem Einflussbereich auch ein. Es nützt nichts, über "die da oben" zu fluchen, oder sie mit „Giftmischerplakaten“ zur provozieren, solange man die Wurzeln und Ursachen unseres Zerfalls nicht sehen will. In diesem Sinne wünsche ich auch Ihnen den Mut, den Realitäten und Wahrheiten in die Augen zu sehen und daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
 
 
Als erstes sollte man unsere Volksvertreter über die Hintergründe der Ereignisse um 1798 aufklären! Ohne deren Verständnis können SIE auch mit bestem Willen nur Psychogimpel von Muschg, Bergier, Heller Schwatz- und Schwarz-künster & Co. bzw. nützliche Idioten des Zeitgeistes sein…

Verstehen und Umsetzung mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, konkret für eine

Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft,

ist in der Schweiz gefragt! Alles andere, wird am Schluss nur Teil der allgemeinen Vorurteils-Diskussions-Kultur. BRB wird dafür als Katalysator missbraucht, mit dem Ziel, den Mensch Blocher am Schluss als Sündenbock für die Konsequenzen der Verluderung der Wissensarbeit in der Schweiz zu verheizen. Die Systemhüter sitzen in Bern im Amphitheater und in anderen ARENAs und heizen dieses Spiel weiter an. Damit verletzen SIE die Grundvoraussetzung seriöser Wissensarbeit, dem einzigen Kapital der Schweiz: Hier geht es darum, diesem unseligen Denken und Tun eine Wissensarbeit mit Zukunft entgegen zu setzen!
 

 
Schon 1798 war die Unterwerfung der Schweiz für den Aufstieg Napoleons und der nachfolgenden Verheerung Europas instrumental und kritisch. Die damalige Schweiz wäre durchaus in der Lage gewesen, mit einem Sieg über das französische Heer vielleicht den Aufstieg Napoleons zu beenden, wie sie es 1476 bei Murten mit den Burgundern gemacht hatte. Auch bei der Vorbereitung der russischen Revolution 1917 spielte die Schweiz eine unrühm-liche Rolle; Lenin war vorher in Zürich...Am 31. August 1923 soll, laut FACT Sept./2004, auf Einladung vom Oberstkorpskommandanten der Schweizer Armee und Sohn vom General des 1. Weltkrieges, Ulrich Wille, Hitler auf geheimer Spendensammeltour gesagt haben: «Ein Mittelding zwischen der Diktatur des Proletariats oder der Diktatur von rechts gibt es nicht.» Vom Resultat beflügelt gab Hitler am Abend des 8.11.1923 das Signal zum Kampf gegen die «jüdisch-marxistische Brut» in Berlin. Er rief die «Nationale Revolution » aus und erklärt die bayerische, sowie die Reichsregierung für abgesetzt. Hitlers dilettantisch durchgeführter Putschversuch bleibt isoliert und endet am Morgen des 9. November im Feuer der Polizei. Unsere Bundesräte, gehen 2004, - noch in diesem geistigen Vorschulalter verhaftet, als ob, wie z.B. im Balkan, die Geschichte still gestanden wäre, - aufeinander los. Niemand weiss mehr, von wem die Schweiz wirklich regiert wird, und alle mischen seit der expo.02 im postnormalen Gift der Meinungsmache unter Anleitung von Psychogimpeln kräftig mit. Jeder versucht einfach nur noch sein Scherflein ins Trockene zu bringen. Dafür braucht es keine Wissensarbeit, nur weiss man damit nie, wann es wieder zu einem Amoklauf kommt...
 
 
WO STEHEN SIE?Nachdem die Schweiz also u.a. über einen Teil ihrer verfilzten Oberschicht instrumentell am Aufstieg Napoleons und Hitlers zur Fähigkeit Europa zu verheeren massgebend beteiligt war, stellt sich die Frage, wem diese Kreise jetzt wieder den Aufstieg vorbereiten: Zürich nennt sich Trendcity, also dürfte es sich jetzt um den globalisierenden Zeitgeist handeln, den Arglist der Zeit also, gegen den die Alten Eidgenossen im Bundesbrief von 1291 angetreten waren...
 
 
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